z..B. keinesfalls Azeton und Messgerät zusammen im Messgeräte-Koffer aufbewahren. Die Sensoren des Messgerätes werden beschädigt oder unbrauchbar.
Gerät weder übermäßiger Kälte noch Hitze aussetzen:
Insbesondere im Winter Gerät nicht über längere Zeit oder gar über Nacht im KFZ aufbewahren.
Nach einer entsprechenden Abkühlung muss mit Betriebsstörungen gerechnet werden (Fehlermeldungen, nicht bereit zum Messen, etc.)
Akku gemäß Betriebsanleitung regelmäßig laden:
Die meisten Akku-Typen entladen sich relativ schnell. Wird ein Gerät längere Zeit nicht benutzt, kann sich der Akku soweit entladen, dass man von einer so genannten Tiefentladung spricht. Die Folge sind in der Regel erhebliche Kapazitätsverluste, d.h. auch nach einer Vollladung verliert der Akku schnell seine Kapazität.
Beachten Sie die Akkupflegehinweise des Herstellers in der Betriebsanleitung.
Anfallendes Kondensat rechtzeitig aus Kondensatfalle entleeren:
Wird die maximal mögliche Füllung der Kondensatfalle überschritten, kann Kondensat bis in die Sensoren gelangen und Messungen sind nicht mehr möglich. Sensoren können zudem irreversiblen Schaden nehmen.
Pflege Kondensatfalle:
Durchnässte Filter etc. entnehmen u. trocknen (durchnässte Papierfilter wegwerfen/nicht wiederverwendbar!). Verschmutzte Filter erneuern.
Je nach Gerät Kondensatfalle nach getaner Arbeit zerlegen, mit reichlich Wasser ausspülen u. trocknen (Metallteile).
Pflege Sonde u. Konus:
Sonde so aufhängen, dass verbliebenes Kondensat auslaufen kann (nicht bei Sondenschläuchen mit integrierten Gas/Zug u. TE: austretendes Kondensat zerfrisst Steckkontakte für TE), bei Benutzung eines Kompressors auf geringen Druck stellen (bei einigen Sondenkonstruktionen sind Beschädigungen möglich), Sondenrohr trocknen, Metallkonus gründlich mit Wasser abspülen und abtrocknen (verhindert Festrosten u. Schwergängigkeit).